EVL-Damen gewinnen 6:2 in der Bayernliga

In der Bayernliga Süd konnte sich die 1. Damenmannschaft gegen die SpG Landsberied-TuS FFB 1 mit 6:2 (3076:2970) durchsetzen. Hierbei wurden folgende Ergebnisse erzielt: Kathrin Gürster – Simone Thanner 2:2 (516:470), Sabine Bumbullis – Brunhilde Kostic 1:3 (448:510), Luisa Woller – Ramona Horvath 3:1 (509:458), Tanja Winges – Nadine Prehl 4:0 (528:470), Susanne Ebner – Laura Krüger 3:1 (529:490) und Carina Hartmann – Tamara Ruppert 1:3 (546:572).  

Heimspiel gegen die Bundesligareserve

In den letzten 3 Spielen konnten 5 Punkte gewonnen werden und diese kleine Serie wollte man gerne ausbauen, was allerdings gegen die 2. Mannschaft aus Hallbergmoos ein schwieriges Unterfangen ist.   Wie in den letzten Spielen starteten wieder Grubwinkler Stefan gegen Danner Leonard und König Adolf gegen Matschinksy Gunter. Grubwinkler konnte dank einer guten Schlussbahn seinen Punkt am Ende mit 534:511 Kegel für sich behaupten. König fand auf der ersten Bahn überhaupt nicht zu seinem Spiel. Er konnte sich auf den weiteren Bahnen zwar steigern, aber sein Gegner spielte 3 sehr gute Bahnen und so konnte König nur Schadensbegrenzung betreiben und unterlag mit 474:555 Kegel. Der Rückstand hielt sich mit 58 Kegel aber noch in Grenzen.   In der Mittelpaarung trafen Kaiser Günter auf seinen ehemaligen Teamkameraden Güster Martin und Nagel Thomas auf Empl Tobias. Kaiser konnte fast das ganze Spiel mithalten, nur auf der 2. Bahn musste er sich, obwohl er gute 143 Kegel erreichte geschlagen geben, da sein Gegner 164 Kegel erreichte. Am Ende reichte es trotz guten 531 Kegel nicht für einen Punkt, da sein Gegner die Tagesbestleistung von 568 Kegel erzielte. Nagel lieferte sich wieder ein packendes Duell mit seinem Gegner, das er am Ende trotz einem weniger erzielten Kegel mit 3:1 SP und 554:555 Kegel für sich entscheiden konnte. Der Rückstand wuchs auf 96 Kegel an und nach MP stand es weiterhin 2:2.   Schweiger Manfred gegen Detzer Klaus und Ossner Thomas gegen Mihaila Dan Ioan, der einer der besten Spieler aus der Liga ist, sollten die Schlusspaarung bestreiten. Schweiger, der nach der langen Pause immer noch nicht seine vergangene Form gefunden hat, musste sich mit 479:503 Kegel geschlagen geben. Ossner konnte trotz vieler Fehler lange mithalten mit seinem Gegner und musste sich am Ende doch recht deutlich mit 534:564 Kegel geschlagen geben.   Am Ende stand eine deutliche Niederlage auf der Anzeige mit 2:6 Punkten und 3106:3256 Kegel. Auch, wenn die Niederlage deutlich aussieht, war man bis zur letzten Bahn noch dran ein Unentschieden zu holen. Mit dem Gesamtergebnis konnte man zufrieden sein. Die Woche darauf tritt man gleich wieder in Hallbergmoos an, wo es fast unmöglich ist Punkte zu holen, da die Heimmannschaft regelmäßig mit Bundesligaspielern verstärkt wird.

Adeliges Spiel in Hofdorf

Im Hinspiel, das nach dem Rückspiel stattgefunden hat, trat die 1. Männermannschaft des EVLs in Hofdorf an. Hier trafen die Adeligen „Fürst“, „König“ und „Kaiser“ aufeinander. Das Spiel eine Woche zuvor konnte der EVL doch ein bisschen überraschend für sich entscheiden.   Die 2. Mannschaft von Hofdorf wollte sich natürlich für die Niederlage revanchieren und so starteten Grubwinkler Stefan gegen Fürst Christian und König Adolf gegen Raith Sebastian. Grubwinkler konnte sich zur Vorwoche wieder steigern und konnte seinen Punkt mit 524:502 Kegel gewinnen. Noch besser lief es für König der mit der Tagesbestleistung von 547 Kegel keine Probleme mit seinem Gegner hatte, der 479 Kegel erreichte. Nach der Startpaarung war es doch ein bisschen überraschend, dass der EVL bereits mit 90 Kegel in Führung lag.   Die Mittelpaarung Kaiser Günter gegen Förster Matthias und Nagel Thomas gegen Seppenhauser Dominik sollten den Vorsprung am besten noch ausbauen. Kaiser konnte nach seiner Pause seinen Punkt deutlich mit sehr guten 538 Kegel zu 494 Kegel für sich entscheiden. Nagel lieferte sich wie schon in der Vorwoche das Duell des Tages mit seinem Gegner. Dieses Mal reichte es aber knapp nicht, da Nagel mit 539:545 Kegel unterlag. Der wichtige 3. Mannschaftspunkt konnte in der Mittelpaarung gewonnen werden und auch der Kegelvorsprung wuchs auf 128 Kegel.   Mit dem komfortablen Vorsprung wurden die Aushilfe Ebner Simon gegen Pflamminger Raimund und Ossner Thomas gegen Audinger Simon auf die Bahnen geschickt. Ebner spielte wie in der Vorwoche gegen Pflamminger und er startete auch gut. Er verlor auf den letzten beiden Bahnen komplett den Faden und musste sich am Ende mit 487:525 Kegel geschlagen geben. Ossner spielte 4 konstante Bahnen, aber auch schon wie in der Vorwoche musste er sich aufgrund von zu vielen Fehlern mit 510 Kegel zufriedengeben. Sein Gegner absolvierte ein fehlerfreies Spiel und beendet dies mit 541 Kegel.   Die große Überraschung war perfekt und der EVL gewann 5:3 MP und 3145:3086 Kegel. Mit diesem Sieg konnte man sich in der Tabelle auf den 8. Platz verbessern. Für die nächsten beiden Spiele wird nochmals eine Leistungssteigerung notwendig sein, da hier zuerst die Bundesligareserve von Hallbergmoos nach Landshut kommt und die Woche später tritt man gleich zum Rückspiel dort an.

Unerwartetes Endergebnis gegen Hofdorf 2

Zum Heimspiel begrüßte die Mannschaft vom EVL die 2. Mannschaft aus Hofdorf, die bis zu diesem Spiel nur in Hallbergmoos verloren haben. Selbst steht man weiterhin mit einem Punkt am Tabellenende. Alleine von der Tabellensituation, sollte es eine schwierige Aufgabe werden, um die Punkte in Landshut zu behalten.   Den Start machten Grubwinkler Stefan gegen Raith Sebastian und König Adolf gegen Förster Matthias. Grubwinkler hatte einen schlechten Tag und musste seinen Punkt mit schwachen 502:503 Kegel knapp abgeben. Besser lief es bei König der bereits nach 3 Bahnen sich den Punkt sichern konnte. Nur die letzte Bahn musste er abgeben und er gewann sein Duell mit guten 523:496 Kegel. Nach dem Start lag der EVL mit 26 Kegel in Führung.   Im Mitteldurchgang standen unsere erste Aushilfe Weinzierl Karl-Heinz gegen Seidl Philipp und Nagel Thomas gegen Seppenhauser Dominik. Weinzierl hatte einen schweren Stand gegen den besten Gästespieler. Er unterlag deutlich mit 475:539 Kegel. Das Duell des Tages lieferten sich Nagel und sein Gegner Seppenhauser. Nach guten Start verlor er die nächsten beiden Bahnen und so entschied die letzte Bahn. Diese konnte er deutlich gewinnen und sich den Punkt mit der Tagesbestleistung von 556:538 Kegel sichern. Vor der Schlusspaarung wurde aus der Führung ein Rückstand von 20 Kegel.   Diesen Rückstand sollten Ossner Thomas gegen Fürst Christian und die 2. Aushilfe Ebner Simon gegen Pflamminger Raimund wieder aufholen. Mit zu vielen Fehlern musste Ossner seinen Punkt knapp mit 502:503 Kegel abgeben. Nun lag es Ebner einen Punkt zu holen und die Kegel aufzuholen. Er konnte die Schwächen seines Gegners auf den ersten beiden Bahnen gut ausnutzen und mit 2:0 in Führung gehen. Auch als sein Gegner stärker wurde, spielte Ebner sein Spiel konzentriert weiter und gewann auch die nächsten beiden Bahnen. Er gewann seinen Punkt deutlich mit 526:489 Kegel.   Am Ende stand ein doch recht überraschendes Endergebnis von 5:3 MP und 3084:3068 Kegel auf der Anzeige. Dank dieser beiden Punkten konnte man sich ein bisschen von Straubing absetzten und hat den Klassenerhalt weiterhin selber in der Hand.   Zum nächsten Spiel geht es, dank der Cornaunterbrechung gleich zum Rückspiel gegen Hofdorf wo es nicht leicht ist zu gewinnen.

Schwaches Spiel gegen Altfraunhofen

Zum nächsten Auswärtsspiel reiste die erste Mannschaft zur ersten Mannschaft vom TSV Altfraunhofen nach Buch am Erlbach. Hier wollte man an die Leistungen der letzten Spiele anknüpfen, um das eigene Punktekonto auszubauen.   In der Startpaarung standen Grubwinkler Stefan gegen Obermaier Thomas und Schweiger Manfred gegen Seeanner Andreas auf den Bahnen. Grubwinkler hatte keine Probleme gegen seinen Gegner und gewann klar mit 4:0 MP und 531:482 Kegel. Schlechter lief es für Schweiger der wegen gesundheitlichen Problemen sich mit 461 Kegel zufriedengeben musste. Sein Gegner erreichte 513 Kegel und gewann den Punkt für Alfraunhofen. Nach der Startpaarung stand es 1:1 MP und der EVL lag mit 3 Kegel zurück.   Nagel Thomas gegen Buck Sebastian und Turba Oliver gegen Simon Stefan sollten jetzt dem Spiel die Wendung Richtung EVL geben. Nagel kämpfte sich nach einem 0:2 Rückstand wieder heran und konnte am Ende sein Duell mit 529:489 Kegel für sich entscheiden. Turba hatte einen schweren Stand gegen den Tagesbesten. Turba musste sich aufgrund einem schwachen Abräumen mit 505 Kegel zufriedengeben und unterlag deutlich, da sein Gegner 554 Kegel erreichte. Nach Mannschaftspunkten stand es immer noch unentschieden und mit den Kegeln lag man weiterhin knapp mit 12 Kegel zurück.   Für eine spannende Schlusspaarung zwischen König Adolf gegen Simon Florian und Ossner Thomas gegen Obermaier Stefan war gesorgt. König musste nach schwachen Start die ersten beiden Bahnen abgeben und für Ossner lief es leider genauso und nach den ersten beiden Bahnen lagen beide Spieler vom EVL bereits mit 0:2 zurück. Auch der Kegelrückstand wuchs auf 67 Kegel. König konnte sich ins Spiel zurückkämpfte und gewann die beiden letzten Bahnen und auch seinen Mannschaftspunkt mit 524:519 Kegel. Ossner fand auf der 3. Bahn überhaupt nicht zu seinem Spiel und musste wichtige Kegel liegen lassen und erst auf der letzten Bahn konnte er seinen Gegner bezwingen, was an seinem Punktverlust mit schwachen 489:540 Kegel nichts mehr änderte.   Am Ende stand wieder einen 3:5 Niederlage auf der Anzeige, mit 3039:3097 Kegel.   In den nächsten Spielen wird es nicht wirklich leichter die Punkte zu gewinnen, da man nächste Woche die Gäste aus Hofdorf begrüßt, die bis jetzt nur in Hallbergmoos verloren haben und bereits eine Woche später reist man nach Hofdorf.

EVL-Damen sichern sich ein Unentschieden in der Bayernliga

In der Bayernliga Süd konnte sich die 1. Damenmannschaft gegen den SKC Rot-Weiß Moosburg 1 ein Unentschieden (3059:3107) sichern. Hierbei wurden folgende Ergebnisse erzielt: Kristina Hübner – Johanna Grubwinkler 0:4 (468:564), Luisa Woller – Barbara Horak 2:2 (524:501), Kathrin Gürster – Angelika Ossner 1:3 (480:536), Susanne Ebner – Kristin Meier 3:1 (573:544), Tanja Winges – Gusti Pichlmeier 3:1 (488:440) und Carina Hartmann – Franziska Hübner 2:2 (526:522).  

Nachruf Oeller Irene

Die EVL Kegelabteilung trauert um ihr langjähriges Mitglied   Oeller Irene   die im Alter von 93 Jahren verstorben ist.   Irene war bis zuletzt und über 36 Jahre Mitglied und sie spielte bis ins hohe Alter aktiv mit. Unvergessen wird sie auch bleiben, weil sie immer bevor sie auf die Bahn ging 5 – 6 Bonbons in den Mund steckte.   Zu Weihnachten wurden wir immer von deinen Plätzchen versorgt und auch sonst hast du zu jedem Fest etwas mitgebracht. Wir werden deine freundliche und fröhliche Art vermissen und auch hast du nie verlernt über dich selber zu lachen.   Vielen Dank für alles, was du für uns getan hast und wir werden dich nie vergessen.   Ruhe in Frieden liebe Irene und ein kräftiges „Gut Holz“ auf dich.

Kellerduell in Straubing

Im Kellerduell spielen die noch beiden punktlosen Mannschaften vom EV Landshut und SpG KC Straubing gegeneinander. Um nicht ganz im Tabellenkeller zu versinken, war die Ansage, mindestens einen Punkt mit nach Hause zu nehmen.   Für diese Aufgabe starteten Turba Oliver gegen Rothammer Winfried und Grubwinkler Stefan gegen Schwarzensteiner Alexander. Turba hatte einen schweren Start gegen einen stark anfangenden Gegner. Turba konnte sich auf der 3. Bahn wieder herankämpfen und auch die letzte Bahn gewinnen. Leider reichte diese Leistungssteigerung nicht, da er 514:534 Kegel unterlag. Nicht besser lief es bei Grubwinkler. Er absolvierte ein Spiel ohne wirklichen Höhen und musste sich mit 510 Kegel zufriedengeben. Auch er unterlag knapp gegen seinen Gegner mit 510:516 Kegel und der Fehlstart war perfekt, da wir mit 0:2 MP und 26 Kegel zurücklagen.   In der Mittelpaarung spielten unsere Aushilfe Eibl Andreas gegen Wolf Daniel und Schweiger Manfred gegen Preiß Erich. Eibl machte ein gutes Spiel und konnte sich mit 4 konstanten Bahnen auf 504 Kegel kämpfen. Er musste sich dem besten Gegner geschlagen geben, der 538 Kegel erreichte. Besser lief es für Schweiger, der sehr gut startete und oft im entscheidenden Moment die richtige Antwort parat hatte. Er musste nur die letzte Bahn abgeben und gewann so sein Duell mit der Tagesbestleistung von 539:529 Kegel. Vor der Schlusspaarung waren wir immer noch mit 1:3 MP und 40 Kegel zurück.   Die Hoffnung wollte man nicht aufgegeben, da man in der Vorwoche am eigenen Leibe erfahren musste wie schnell man einen Rückstand aufholen kann. Nun lag es an König Adolf gegen Brockmayer Markus und Ossner Thomas gegen Sattich Gerhard. König konnte sich gleich die ersten beiden Bahnen sichern. Nach 2 Bahnen wurde Brockmayer ersetzt durch Braumandl und König konnte anschließend auch die 3. Bahn gewinnen, da sein Gegner nicht sofort ins Spiel fand. König spielt seine beste Bahn zum Schluss und konnte seinen Gegner deutlich mit 4:0 und 536:482 Kegel gewinnen. Im Duelle des Spiels zwischen den beiden Mannschaftsführer entwickelte sich ein spannendes hin und her. Auf der ersten Bahn wurden die Punkte noch geteilt und Ossner konnte auf der 2. Bahn die Schwächen seines Gegners ausnutzen und mit 1,5:0,5 in Führung gehen. Die 3. Bahn musste er knapp abgeben, mit 132:137 Kegel. Auf der letzten Bahn konnte sich Ossner in den Vollen schon ein bisschen absetzten. Im Abräumen kam es dann zum spannenden Finale zwischen den beiden, bis Sattich auf den letzten Schüben 2 9er spielte. Ossner konnte zwar einen 9er kontern, hatte aber auf den 2. Wurf Pech und so blieb eine offene 7 stehen. Ab hier konnte Ossner nicht mehr folgen und unterlag trotz mehr erzielten Kegeln mit 539:529 Kegel und 1,5:2,5 SP.   Zum ersten Mal in der Saison hatten wir mehr Kegel erzielt als der Gegner, aber leider nur 2 MP gewonnen und somit endete das Spiel 4:4 MP und 3142:3128 Kegel.   Wenn man den Spielverlauf nimmt, wurde ein Punkt gewonnen, auch wenn mehr drin gewesen wäre. Im nächsten Spiel geht es nach Buch am Erlbach, um dort

Deutliche Steigerung gegen Bernried

Nach der deutlichen Niederlage gegen Altschaching wollte man es gegen KC Bernried besser machen. Bernried reiste mit zahlreichen Fans an und für die Fans wurde einiges geboten.   Dieses mal starteten Turba Oliver gegen Stiglmeier Markus und Nagel Thomas gegen Geith Thomas. Turba konnte sich steigern zu seinem Spiel in Plattling. Mit einer schwachen 3. Bahn erreichte er gute 532 Kegel. Leider reichte es nicht zu einem Punktgewinn, da sein Gegner 557 Kegel erreichte. Nagel machte es Turba gleich und spielt 3 gute Bahnen und eine schwache Bahn. Für ihn reichte es zum Punktgewinn, da er seinen Gegner mit 534:472 Kegel deutlich besiegte. Nach dem Startdurchgang stand es 1:1 unentschieden, aber der EVL lag mit 37 Kegel in Führung.   Nun war es die Aufgabe von Grubwinkler Stefan gegen Moosner Andreas und König Adolf gegen Hain Dennis diesen Vorsprung weiter auszubauen. Grubwinkler lieferte sich ein hartes Duell mit seinem Gegner, dass er erst auf der letzten Bahn mit 557:543 Kegel für sich entscheiden konnte. König lieferte sich auch ein spannendes Duell, dass er am Ende um 5 Kegel verlor. Er erreichte 493 Kegel und sein Gegner 503 Kegel. Vor der Schlusspaarung stand es nach Punkten immer noch unentschieden, aber der Kegelvorsprung wuchs auf 41 Kegel an.   Schweiger Manfred gegen Schwindl Josef und Ossner Thomas gegen Koller Theodor sollen den Sieg unter Dach und Fach bringen. Nach 2 Bahnen schrumpfte der Vorsprung auf 32 Kegel, aber Ossner lag mit 292:240 Kegel in Führung. Bei Schweiger merkte man die 2 Jahre Pause und er lag deutlich mit 236:297 Kegel zurück. Ab der 3. Bahn legten die Gäste aus Bernried einen Zahn zu und für Schweiger kam Zeller Robert zum Einsatz. Nach der 3. Bahn lag der EVL 13 Kegel zurück. Die Gegner spielten auf ihrem guten Niveau weiter und der EVL konnte nicht folgen. Am Ende unterlag man doch recht deutlich mit 3111:3180 Kegel und 3:5 MP. Alleine auf den letzten beiden Bahnen verloren wir 101 Kegel. Ein großes Lob noch an die zahlreichen Fans von KC Bernried, die ihre Mannschaft über das ganze Spiel hinweg fair unterstützt hat und für eine tolle Stimmung gesorgt haben.   Es war eine deutliche Steigerung erkennbar und diesen Schwung muss man mitnehmen zum wichtigen nächsten Spiel gegen die ebenfalls punktlosen Mannschaft von SpG KC Straubing.

Erstes Spiel nach der Coronazwangspause

Zum ersten Spiel nach der Pause, reiste die erste Mannschaft nach Plattling um dort gegen die bis dato ungeschlagene Mannschaft von Altschaching Deggendorf anzutreten.   Als Erstes starteten Grubwinkler Stefan gegen Simbeck Roman und Turba Oliver gegen Jakob Markus. Auf den ersten beiden Bahnen lieferte sich Grubwinkler mit seinem Gegner einen harten Schlagaustausch und nach 2 Bahnen stand es 1:1 und 290:286 für Grubwinkler. Auf der dritten Bahn verlor er komplett den Faden und musste seinen Gegner ziehen lassen. Auf der letzten Bahn fand er wieder zu seinem Spiel zurück aber, musste am Ende den Punkt mit 2:2 SP und 540:574 Kegel abgeben. Nebenan spielte Turba 4 konstante Bahnen gegen Jakob. Auch hier reichte es am Ende nicht für einen Punkt, da Turba mit 1:3 SP und 498:526 Kegel unterlag. Somit war der Fehlstart perfekt und der EVL lag bereits mit 0:2 MP und 62 Kegel zurück.   Die Mittelpaarung bestehend aus Schweiger Manfred gegen Breuherr Werner und Aushilfe Zehentbauer Simon gegen Schrettenbrunner Marco. Hier unterlief dem EVL ein folgenschwerer Fehler und Schweiger und Zehentbauer starteten auf den falschen Bahnen. Dieser Fehler wurde erst auf der 2. Bahn bemerkt, somit waren die ersten beiden Bahnen mit 0 Kegel zu werten und die Duelle im Voraus entschieden. Schweiger konnte die letzten beiden Bahnen gewinnen, aber unterlag mit 259:516 Kegel und Zehentbauer unterlag klar mit 0:4 und 237:550 Kegel. Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden, da alle 4 Duelle verloren gingen und der Kegelrückstand auf 632 Kegel anwuchs.   Mission nicht zu Null verlieren lautete die Aufgabe für Ossner Thomas gegen Göstl Norbert und König Adolf gegen Hundsruck Erwin. Ossner startete solide und nach einem kurzen Druchhänger auf der 3. Bahn, steigerte er sich noch einmal und am Ende erreichte er 518 Kegel. Er unterlag aber deutlich, da sein Gegner 547 Kegel erzielte. König spielte ebenfalls 3 solide Bahnen und musste sich mit 501 Kegel zufriedengeben. Auch er unterlag seinem Gegner, der 539 Kegel erzielte.   Somit stand die 0:8 Niederlage fest, mit einem Gesamtergebnis von 2553:3252 Kegel. Auch ohne den Fehler in der Mittelpaarung wären keine Punkte drin gewesen. Jetzt heißt es einmal Abschütteln und den Blick nach vorne richten für das nächste Spiel zu Hause gegen Bernried.