Am ersten Spieltag der Kreisklasse A Ost musste die „Vierte“ letzten Freitag zum Auswärtsspiel nach Adlkofen. Gerade nach der schwierige letzten Saison wollte man in dieser Saison wieder voll durchstarten. Und dies gelang zum Auftakt auch gleich sehr erfolgreich. Und dank der großartigen Unterstützung unserer Fans vor Ort konnte der erste Sieg der jungen Saison gefeiert werden. Es hieß DJK-SV Adlkofen gem gegen EV Landshut 4. Den Starschuss für die neue Saison durfte unser „Aushelfer“ Stefan Reisinger gegen Wagner Heidi bestreiten. Stefan durfte am vorherigen Tag schon ein Spiel für die Gemischte Mannschaft bestreiten und kam mit der Doppelbelastung gut zurecht. Auch wenn er mit der Leistung leider nicht zufrieden war. Am Ende musste er seinen Mannschaftspunkt leider mit 1:3 und 431 zu 444 Kegel abgeben. Im zweiten Durchgang durfte dann unser Rückkehrer Grubwinkler Georg gegen Neumeier Anna spielen. Und er wollte es wohl im ersten Spiel gleich richtig beweisen, was er kann. Mit sehr starken 538 zu 383 Kegeln und 4:0 Satzpunkten stellte er schon früh die Weichen auf Sieg. Im dritten Durchgang musste dann der Mannschaftsführer selbst ran. Simon Ebner konnte an die Leistung von Georg anknüpfen und holte mit 527 zu 430 Kegeln und ebenfalls 4:0 Satzpunkten gegen Haller Rosel den wichtigen zweiten Mannschaftspunkt. Mit einem nun sehr komfortablen Vorsprung konnte nun Ebner Tom als letzter auf die Bahn gehen. Er musste kurzfristig für Schönstein Christoph einspringen, da sich dieser leider am Finger verletzt hatte. Doch Tom kam leider von Anfang an nicht richtig ins Spiel und musste sich am Ende mit 438 zu 490 Kegel und 0:4 Satzpunkten gegen Wiesmeier Josef geschlagen geben. Am Ende blieb es aber dann doch ein deutlicher Sieg bei 4:2 Punkten und 1934 zu 1747 Kegeln. Mit diesem guten Ergebnis geht man nun am nächsten Donnerstag ins erste Heimspiel der Saison. Beginn ist um 19 Uhr auf den Bahnen im Eisstadion Landshut. Mit einer ähnlichen Leistung sind auch hier die zwei Punkte mehr als möglich. Zum Abschluss nochmal einen herzlichen Dank an die super Unterstützung vor Ort.