Erstes Heimspiel für die 2. Männermannschaft

Im ersten Heimspiel begrüßte die 2. Männermannschaft die Gäste aus Vilsbiburg. Nach der Auftaktpleite sollte ein Sieg zur Wiedergutmachung her.

 

Den Auftakt machten dieses mal Barsch Dieter und Bajramovic Mirsad gegen Moosner Albert und Rieger Martin. Barsch fand dieses mal besser zu seinem Spiel und hatte keine Probleme gegen Mossner Albert der nach 2 Bahnen durch Rieger Ernst ersetzt wurde. Barsch erreichte am Ende 480 Kegel zu 432 Kegel. Bajramovic spielte 3 gute Bahnen die er leider immer auf die letzten Schübe denkbar knapp verlor. Auch die letzte Bahn konnte er nicht für sich entscheiden und somit unterlag er mit 515:537 Kegel. Somit lagen wir mit 1:1 MP und 26 Kegel in Führung.

 

Diese Führung sollten Grubwinkler Stefan und Weinzierl Thorsten gegen Rieger Andreas und Markert Rudolf weiter ausbauen. Grubwinkler startet gut konnte aber nicht weiter daran anknüpfen und Unterlag am Ende trotz mehr erzielten Kegel mit 489:481 Kegel und 1:3 SP. Besser lief es bei Weinzierl der gleich mit 166 Kegel begann und auf diesen Niveau weiter machte. Er erreichte am Ende die Tagesbestleistung von 577 Kegel was auch persönliche Bestleistung ist. Sein Gegner hatte an diesem Tag keine Chance und unterlag mit 508 Kegel. Der Vorsprung konnte auf 103 Kegel ausgebaut werden. Allerdings brauchte die Schlusspaarung noch mindestens eine Mannschaftspunkt.

 

Diesen Mannschaftspunkt sollte Ossner Markus und König Adolf gegen Schneider Alfred und Haslbeck Walter holen. Ossner zeigte eine gute Leistung konnte aber seinen Punkt nicht erreichen. Dieses Duell endete 2:2 SP und 521:536 Kegel für Vilsbiburg. Somit musste König seinen Punkt machen. König und Haslbeck lieferten sich ein packendes Duell, dass König am Ende mit 2:2 SP und 538:520 Kegel für sich entscheiden konnte.

 

Somit konnten gleich im ersten Heimspiel die ersten Punkte eingefahren werden. Am Ende stand es 3120:3014 Kegel und 5:3 MP für den EVL. Im nächsten Spiel wird es nicht einfacher, denn dort geht es nach Vilsbiburg um gegen Stauern Gangkofen anzutreten.