Erstes Spiel nach der Coronazwangspause

Zum ersten Spiel nach der Pause, reiste die erste Mannschaft nach Plattling um dort gegen die bis dato ungeschlagene Mannschaft von Altschaching Deggendorf anzutreten.

 

Als Erstes starteten Grubwinkler Stefan gegen Simbeck Roman und Turba Oliver gegen Jakob Markus. Auf den ersten beiden Bahnen lieferte sich Grubwinkler mit seinem Gegner einen harten Schlagaustausch und nach 2 Bahnen stand es 1:1 und 290:286 für Grubwinkler. Auf der dritten Bahn verlor er komplett den Faden und musste seinen Gegner ziehen lassen. Auf der letzten Bahn fand er wieder zu seinem Spiel zurück aber, musste am Ende den Punkt mit 2:2 SP und 540:574 Kegel abgeben. Nebenan spielte Turba 4 konstante Bahnen gegen Jakob. Auch hier reichte es am Ende nicht für einen Punkt, da Turba mit 1:3 SP und 498:526 Kegel unterlag. Somit war der Fehlstart perfekt und der EVL lag bereits mit 0:2 MP und 62 Kegel zurück.

 

Die Mittelpaarung bestehend aus Schweiger Manfred gegen Breuherr Werner und Aushilfe Zehentbauer Simon gegen Schrettenbrunner Marco. Hier unterlief dem EVL ein folgenschwerer Fehler und Schweiger und Zehentbauer starteten auf den falschen Bahnen. Dieser Fehler wurde erst auf der 2. Bahn bemerkt, somit waren die ersten beiden Bahnen mit 0 Kegel zu werten und die Duelle im Voraus entschieden. Schweiger konnte die letzten beiden Bahnen gewinnen, aber unterlag mit 259:516 Kegel und Zehentbauer unterlag klar mit 0:4 und 237:550 Kegel. Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden, da alle 4 Duelle verloren gingen und der Kegelrückstand auf 632 Kegel anwuchs.

 

Mission nicht zu Null verlieren lautete die Aufgabe für Ossner Thomas gegen Göstl Norbert und König Adolf gegen Hundsruck Erwin. Ossner startete solide und nach einem kurzen Druchhänger auf der 3. Bahn, steigerte er sich noch einmal und am Ende erreichte er 518 Kegel. Er unterlag aber deutlich, da sein Gegner 547 Kegel erzielte. König spielte ebenfalls 3 solide Bahnen und musste sich mit 501 Kegel zufriedengeben. Auch er unterlag seinem Gegner, der 539 Kegel erzielte.

 

Somit stand die 0:8 Niederlage fest, mit einem Gesamtergebnis von 2553:3252 Kegel. Auch ohne den Fehler in der Mittelpaarung wären keine Punkte drin gewesen. Jetzt heißt es einmal Abschütteln und den Blick nach vorne richten für das nächste Spiel zu Hause gegen Bernried.